Damit floss seit dem Start der Aktion ein Erlös von 57.800 Euro in zwei weitere Trauma-Zentren im Ostkongo. Dank dieser Summe erhalten in Kalonge und Bunyakiri nun pro Jahr rund 400 Frauen und Männer seelsorgerische Hilfe und können langfristig ein neues Leben starten. 2.000 weitere Bewohner im Umkreis werden mit vorbeugenden Maßnahmen erreicht.
Natürlich läuft die Handy-Aktion weiter!
Denn nie war es so einfach, etwas für einen guten Zweck zu spenden und damit wirkungsvoll notleidenden Menschen im Kongo zu helfen. Machen Sie mit und laden Sie auch andere dazu ein!